"Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens."
John Steinbeck

Autogenes Training

Zeiten der Entspannung sind eine wichtige Voraussetzung, um sich engagiert seinem Leben widmen zu können. Bleiben diese Phasen aus, besteht die Gefahr eines Burnout.

Das Autogene Training ist eine Entspannungstechnik, die von Johannes Heinrich Schultz entwickelt wurde. Der Begriff autogen stammt aus dem Griechischen und bedeutet selbst erzeugend. Das Autogene Training ist demnach eine Entspannungsmethode, die es dem Einzelnen ermöglicht, sich durch Konzentration selbst zu entspannen. Leitsätze, die in einer Trainingsgruppe erlernt werden, helfen dabei, den Zustand der Entspannung zu erreichen.

Die Unterstufe des Autogenen Trainings umfasst sechs Teilübungen (die Schwere-, Wärme-, Atmungs-, Herz-, Sonnengeflechts- und Stirnübung). Diese bauen aufeinander auf und führen durch regelmäßiges Üben zu einer organismischen Umschaltung. Diese Umschaltung in einen Ruhezustand ist mit dem Einschlafen verwandt, wird aber bewusst wahrgenommen.
Das Autogene Training kann sowohl bei psychosomatischen als auch bei primär körperlichen Erkrankungen sinnvoll eingesetzt werden.

Mögliche Indikationen sind:

  • Funktionelle Schlafstörungen,
  • Kopfschmerzen und Migräne,
  • essentielle Hypertonie (Bluthochdruck), aber auch Hypotonie,
  • Asthma bronchiale,
  • funktionelle Störungen im Magen-Darmbereich,
  • chronische Hauterkrankungen,
  • Unterstützung von Entwöhnungen,
  • Beeinflussung des Schmerzerlebens und
  • Bewältigung von Stresssituationen.

Ich biete Autogenes Training im Einzelsetting an. Bitte kontaktieren Sie mich hierzu gerne.